Unternehmen
Rechtsform: Corporation
Branche: Informationstechnik
Gründungsjahr: 1911 (16. Juni)
Hauptsitz: Armonk (New York), vereinigte Staaten
Umsatz: 79,9 Milliarden US Dollar
1911 – In New York wird Ibm am 16. Juni unter dem Namen Comptuting Tabulating and Recording Company (C-T-R) gegründet. Das Unternehmen bietet nebst der Lochkarten-Technik auch Waagen und Uhren an.
1924 – C-T-R ändert seinen Namen in IBM (International Business Machines)
1928 – Die IBM-Lochkarte mit 80 Spalten wird zum Standard für die Erfassung und Aufzeichnung von Daten.
1934 – IBM entwickelt die IBM 801: Eine Maschine zur automatischen Scheckverrechnung für Banken.
1944 – IBM stellt den ersten Großrechner vor: Der als Mark I bekannte ASCC (automatic Sequence Controlled Calculator) war über 15 Meter lang, 2,50 Meter hoch und wog beinahe 5 Tonnen.
1946 – Der erste kommerzielle Rechner: IBM 603
1948 – Der Nachfolger IBM 604 verkauft sich über 5000 Mal.
1952 – Der Magnetbandspeicher IBM 726 speichert die Datenmenge von 35.000 Lochkarten.
1955 – Der IBM 608 markiert einen Meilenstein in der Entwicklung leistungsfähiger Rechner.
1956 – IBM entwickelt mit dem RAMAC die magnetische Speichertechnik der Festplatte. Die Speichereinheit war mit einer Speicherkapazität von 10 Megabit so groß wie zwei nebeneinander stehende Kühlschränke.
1966 – Die DRAM (Dynamic Random Access Memory) Erfindung revolutioniert die Entwicklung schnellerer und kostengünstigerer Computerspeicher.
1971 – IBM Beteiligung an der Erfindung der Diskette.
1975 – Mit dem IBM 5100 erscheint der erste tragbare Computer der Welt.
1981 – Der IBM Personal Computer leitet die PC-Revolution ein.
1992 – IBM bringt das Notebook ThinkPad auf den Markt.
1997 – IBMs Supercomputer Deep Blue schlägt den Schwachweltmeister Garri Kasparow.
1999 – IBM unterstützt Linux.
2005 – IBM verkauft sein ThinkPad Geschäft an Lenovo.